Deutsche Ballungsräume sind stark besiedelt, die meisten Flächen mit Gebäuden, Straßen und Industrie dicht verbaut und versiegelt. Ländliche Gebiete dienen der Landwirtschaft und dem Fernverkehr, und die ungenutzten Bodenstücke unterliegen oft einem strengen Naturschutz.
Wo Architektur und Natur den offenen Tiefbau behindern, wird die Verlegung von Kabelnetzen zur besonderen Herausforderung. Dann öffnet die SOLI Infratechnik GmbH mit innovativen Minimalverfahren den Weg für die Glasfaser auch durch sensibelste Ausbaugebiete.
Mit dem vielfach erprobten Horizontalspülbohrverfahren (HDD) ermöglichen die Ingenieure und Facharbeiter der SOLI Infratechnik GmbH die unterirdische Verlegung von Rohrverbänden in geschlossener Bauweise.
Über weite Strecken und mit beachtlicher Geschwindigkeit. Geöffnet werden bei dieser Methode nur die Start- und Zielgruben. Durch eine einzige Bohrung spült der steuerbare, gebogene Bohrkopf mit flexiblem Gestänge zielgenau die Kabelkanäle unter dem Boden aus. Gleichzeitig stabilisiert, reinigt und glättet eine spezielle Betonit-Spülung dabei den Bohrkanal.
Spühlbohr-Leistungen
- Horizontalspülbohrungen bei geschlossener Bauweise
- Minimale Bodenöffnungen
- Anlagen: Ditchwitch JT9, JT10, JT20, JT30, AT30
- Bis zu 200 Meter Bohrlänge pro Bohrung